Pflegekräftemangel in Deutschland – Gardé bietet seinen Mitarbeitern zahlreiche zusätzliche Leistungen

Deutschland wird alt! Die Zahl der alten Menschen und ihr Anteil an der Bevölkerung nimmt stetig zu. Im Jahr 2060 wird etwa jeder dritte Deutsche 65 Jahre oder älter sein. Das liegt nicht nur an den rückläufigen Geburtenraten der letzten Jahre, sondern vor allem an der gestiegenen Lebenserwartung. Diese positive Veränderung des demografischen Wandels verdanken wir vor allem unserer guten medizinischen und pflegerischen Versorgung.          Doch letzteres ist in Gefahr. In Deutschland herrscht ein akuter Pflegekräftemangel. Schon jetzt sind fast 20.000 Stellen unbesetzt und eine Studie der Bertelsmann Stiftung prognostiziert bis zum Jahr 2030 einen Anstieg auf 500.000 fehlende Pflegekräfte.

Für den Gardé Pflegedienst Grund genug seinen Mitarbeitern ein ausgezeichnetes Arbeitsumfeld zu bieten, um so den Bedarf der pflegebedürftigen Kunden mit fachkundigem Personal zu decken. Dazu gehören unter anderem freiwillige soziale Leistungen wie:

–          70 €/mtl. Zuschuss zur betrieblichen Altersvorsorge

–          50 €/mtl. Kitazuschuss

–          60 €/mtl. Gesundheits-/ Anwesenheitsprämie

–          Feiertags-, Sonntags- und Nachtzuschläge

–          mtl. Fortbildungen

–          Unterstützung bei beruflichen Weiterbildungen

–          Unterstützung bei der Fahrausbildung Klasse B (für den ambulanten Bereich)

„Wir könnten noch wesentlich mehr Hilfe für pflegebedürftige Menschen anbieten, wenn denn mehr Pflegefachkräfte zur Verfügung stehen würden“ sagt Alexander Mewes, stellvertretender Geschäftsführer von Gardé, „wir freuen uns über jede Bewerbung, ganz gleich ob aus Deutschland, den EU-Ländern oder den Staaten außerhalb der EU.“ Gerade für ausländische Bewerber gibt es bei Gardé Hilfe bei der Bewältigung der gesetzlichen Vorschriften und wichtigen Voraussetzungen um in Deutschland als Pflegefachkraft tätig zu werden. Dazu gehört zum Beispiel Unterstützung bei den notwendigen Sprachkursen oder der Wohnungssuche.

„Wir möchten dazu beitragen, dass auch in Zukunft alle Menschen die im Alter Unterstützung, Pflege und Zuwendung benötigen diese auch erhalten.“

Nun will die SPD mit einem neuen Gesetzesentwurf dem Fachkräftemangel Herr werden und pro Jahr 25.000 qualifizierte Einwanderer aus den verschiedensten Bereichen anwerben. Für Alexander Mewes von Gardé ein richtiges Zeichen zur richtigen Zeit, „bei uns sind alle Bewerber willkommen, ganz gleich wo sie herkommen. Für uns zählt nur die Qualifikation und die Leidenschaft Menschen zu helfen.“